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Gruppe23

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Willkommen bei der Gruppe23

  • Basel

Prix BÂLEnce 2018 - KMU-Unternehmerpreis

Noch bis zum 13. April 2018 entscheiden die Mitglieder der Gruppe23, wer erste Preisträgerin oder erster Preisträger des Prix BÂLEnce wird.

Mit dem «Prix BÂLEnce» werden Persönlichkeiten ausgezeichnet, welche sich als Unternehmerin oder Unternehmer in der Region Basel engagieren, durch ihre Tätigkeit regionale Wertschöpfung generieren, Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen und erhalten und die sich erfolgreich den Herausforderungen der globalisierten Wirtschaft stellen.

 

Gruppe23

Die Gruppe23 setzt sich für die Beachtung der fundamentalen Bedeutung des Unternehmertums für die Gesellschaft und den Wohlstand in unserem Land in der öffentlichen Wahrnehmung ein. Mitglied des Vereins werden können natürliche und juristische Personen, welche dieses Ziel unterstützen.

Jahresbericht 2016

15 interessierte Mitglieder der Gruppe23 besuchten die diesjährige Mitgliederversammlung. Die statutarischen Traktanden wurden unter der Leitung von Präsidentin Lucie Trevisan sehr speditiv bearbeitet. Im Anschluss informierte Gruppe23-Geschäftsführer Felix Werner in seiner Funktion als Vorstandsmitglied des Vereins Smart Regio Basel über die Ziele und Projekte dieser breit abgestützten Innovation, welche den regionalen KMUs eine Partizipation bei der digitalen Entwicklung erleichtern soll. Zum Abschluss offerierte der Verein den Mitgliedern einen Apéro, der für intensive und spannende Diskussionen genutzt wurde.

Jahresbericht 2016

"Die Bedeutung des Unternehmertums besser wahrenehmen"

Vor rund eineinhalb Jahren wurde die Gruppe23 gegründet. Präsidentin Lucie Trevisan erläutert im Gespräch, warum es die Vereinigung zur Förderung des Unternehmertums braucht, was ihre persönliche Motivation für ihr Engagement ist und was die Gruppe23 für Aktivitäten plant.

Lucie Trevisan, wo steht die Gruppe23 rund eineinhalb Jahre nach ihrer Gründung?
Die Überzeugung, etwas für die bessere Wahrnehmung des Unternehmertums und seiner Bedeutung für die Volkswirtschaft und die gesamte Gesellschaft tun zu müssen, bildete die Basis für dieses Engagement langjähriger und ehemaliger Unternehmerinnen und Unternehmer und die Gründung der Gruppe23. Wir hatten zu Beginn einige Ideen für Aktivitäten und beschlossen, diese umzusetzen und zu sehen, auf wie grossen Anklang sie stossen würden.

Und was ist das Fazit?
Wir organisierten zum Beispiel Stammtische als eine Plattform, auf der sich Mitglieder und Gäste über ein Thema informieren und austauschen konnten. Wir hatten sehr spannende Gastreferenten aber das Interesse der Mitglieder hielt sich in Grenzen. Gut besucht waren öffentliche Veranstaltungen, wenn es um Politik ging und einen grossen Erfolg durften wir im vergangenen Herbst mit unserer „Gewerbe-Charta“ feiern, die von über 100 Kandidierenden für den baselstädtischen Grossen Rat unterzeichnet worden ist. 25 von ihnen sind am 23. Oktober 2016 in den Grossen Rat gewählt worden. Ein toller Erfolg. Daran wollen wir anknüpfen.

Inwiefern?
Indem wir den direkten Draht zu diesen 25 Parlamentarierinnen und Parlamentariern nutzen, um sie bei gewerberelevanten Vorlagen über unsere Haltung zu informieren und auch versuchen, aktive Inputs für Vorlagen zu geben.

Was plant die Gruppe23 ausserdem?
Unser aktuellstes Projekt ist die Schaffung eines Unternehmerpreises, mit dem jährlich eine regionale Persönlichkeit ausgezeichnet werden soll, die sich um die Schaffung regionaler Wertschöfpung verdient gemacht hat, durch ihr Engagement Arbeitsplätze geschaffen und erhalten hat und die sich trotz weltweiter Trends erfolgreich am Markt behauptet.

Was ist ihre persönliche Motivation, sich für die Gruppe23 zu engagieren?
Die Bedeutung des Unternehmertums für die Gesellschaft und den Wohlstand ist fundamental. Diese Tatsache muss wieder stärker im Bewusstsein der Leute und der Entscheidträger verankert werden. Was mir wirklich Sorgen macht, ist die Distanz, die viele Leute in der Verwaltung, in Zeitungsredaktionen und anderswo gegenüber dem Unternehmertum haben. Sie kennen es schlicht nicht und setzen Unternehmer mit „Abzocker“ gleich. Gegen unverschämte Gehälter und goldene Fallschirme von Managern bin ich auch. Das hat mit Unternehmertum nichts zu tun. Ein Unternehmer ist nicht an kurzfristigen Gewinnen interessiert sondern daran, dass sich seine Firma positiv entwickelt und am Markt Bestand hat. Er ist bereit, sich dafür persönlich und finanziell zu engagieren und Risiken einzugehen. Dadurch werden Arbeitsplätze geschaffen, die Bevölkerung kann Dienstleistungen und Waren beziehen und der Staat profitiert von Steuereinnahmen, mit denen er seine Ausgaben finanzieren kann. Wenn niemand diese Aufgabe übernehmen würde, wäre es um unsere Volkswirtschaft und die Gesellschaft insgesamt schlecht bestellt. Ich möchte einen persönlichen Beitrag dazu leisten, dass diese Tatsache wieder stärker ins kollektive Bewusstsein gerückt wird.

25 Unterzeichnende der Gewerbe-Charta sind in den Grossen Rat gewählt worden

25 Unterzeichnende der Gewerbe-Charta sind am 23. Oktober 2016 in den Grossen Rat gewählt worden.

Wir gratulieren:
André Auderset (LDP, Kleinbasel), Olivier Battaglia (Aktives Bettingen/LDP, Bettingen), Martina Bernasconi (GLP, Grossbasel-West), François Bocherens (LDP, Grossbasel-West), Beat Braun-Gallacchi (FDP, Kleinbasel), Erich Bucher (FDP, Grossbasel-Ost), Marc Eichner (FDP, Kleinbasel), Raoul Furlano (LDP, Grossbasel-Ost), Alexander Gröflin (SVP, Grossbasel-West), René Häfliger (LDP, Kleinbasel), Patrick Hafner (SVP, Grossbasel-Ost), Christophe Haller (FDP, Grossbasel-Ost), David Jenny (FDP, Grossbasel-Ost), Andrea Elisabeth Knellwolf (CVP, Grossbasel-West), Christian Meidinger (SVP, Kleinbasel), Pascal Messerli (SVP, Grossbasel-Ost), Stephan Mumenthaler (FDP, Grossbasel-West), Eduard Rutschmann (SVP, Riehen), Daniela Stumpf (SVP, Grossbasel-West), Joël Thüring (SVP, Grossbasel-West), Heinrich Ueberwasser (SVP, Riehen), Luca Urgese (FDP, Grossbasel-West), Patricia von Falkenstein (LDP, Grossbasel-Ost), Felix Wehrli (SVP, Kleinbasel), Andreas Zappalà (FDP, Riehen)

und freuen uns darauf, uns gemeinsam mit ihnen dafür einzusetzen, dass gewerbliche Anliegen bei politischen Entscheidungen künftig mehr Beachtung finden. Die übrigen 75 Mitglieder des neu gewählten Grossen Rates werden wir versuchen, davon ebenfalls zu überzeugen.

Gruppe23 – Wahl-Newsletter Oktober 2016

Hier können Sie den Gruppe23-Wahl-Newsletter herunterladen.

Gewerbe-Charta der Gruppe23

Die folgenden Personen haben die Gewerbe-Charta der Gruppe23 unterzeichnet und damit deutlich gemacht, dass sie sich dafür einsetzen, dass gewerbliche Anliegen bei politischen Entscheidungen künftig mehr Beachtung finden und die Politik stärker von unternehmerischer Erfahrung profitieren soll. Die übrigen Kandidierenden aus allen Parteien haben weiterhin die Möglichkeit, die Gewerbe-Charta zu unterzeichnen. Die Liste der Unterzeichneten wird laufend aktualisiert.

Die Gruppe23 ist erfreut über die Abstimmungsentscheide vom 25. September

Die Gruppe23 ist erfreut über die ablehnenden Entscheide der Wahlberechtigten vom 25. September 2016 zur AHV-Initiative und zur Initiative für eine grüne Wirtschaft - insbesondere in den beiden Basler Halbkantonen. Die Bevölkerung hat damit in beiden Fällen Augenmass beweisen. Ein JA zur AHV-Initiative hätte die Problematik der absehbaren Finanzierungslücke ohne Not verschärft und die Lösung eines Problems einmal mehr in die Zukunft verschoben. Damit Berufstätige und Rentner noch lange etwas von der AHV haben, braucht es eine nachhaltige Gesamtreform der Altersvorsorge und nicht eine pauschale Rentenerhöhung für alle auf Kosten der kommenden Generationen. Auch die Initiative für eine grüne Wirtschaft hat mit plakativen Forderungen weit übers Ziel hinausgeschossen. Natürliche Ressourcen sind eine zentrale Basis für den Wohlstand unserer Gesellschaft. Ressourceneffizienz ist daher ein Ur-Anliegen der Wirtschaft. Täglich machen sich Schweizer Unternehmen für eine «grünere Wirtschaft» stark und belegen mit ihren Bestrebungen weltweit schon heute Spitzenpositionen. Zusätzliche Regulierungen und Vorschriften durch den Staat sind unnötig und würden die Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes gefährden.

Volksabstimmung vom 25. September 2016 - Unsere Empfehlungen

Die Gruppe23 empfieht die Initiativen «AHVplus: für eine starke AHV» sowie «Für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)» zur Ablehnung.

Die AHV-Initiative fordert eine 10-prozentige Erhöhung aller AHV-Renten unabhängig davon, ob Renterinnen und Rentner diesen Zustupf brauchen oder nicht. Dieser Leistungsausbau ist absurd. Wegen der seit Einführung der AHV im Jahr 1948 um sieben (Männer) bzw. acht (Frauen) Jahren gestiegenen Lebenserwartung gibt die AHV schon heute mehr Geld aus als sie einnimmt. 2014 betrug das Minus 320 Millionen Franken, 2015 bereits 579 Millionen. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, steigt dieser Fehlbetrag weiter und die AHV wird 2030 einen Verlust von 7,5 Mia. Franken jährlich schreiben. Bei Annahme der Initiative kämen zudem jährliche Zusatzkosten von bis zu 5,5 Mia. Franken hinzu. Dieses Loch würden die Erwerbstätigen und die Arbeitgeber stopfen müssen - ein teures und gefährliches Spiel, welches der Forderung für nachhaltiges Handeln diametral entgegensteht. Darum am 24. September NEIN zur Initiative «AHVplus: für eine starke AHV».

Die Initiative «Für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)» will Konsumentinnen und Konsumenten vorschreiben, wie sie sich zu ernähren haben, mit hohen Lenkungsabgaben und anderen Zwangsmassnahmen die Mobilität einschränken und den Energieverbrauch privater Haushalte um 65% erzwingen. Auch das wäre nur möglich mit gravierenden Umerziehungsmassnahmen sowie massiven Einschnitten in die persönliche Freiheit. Unternehmen sollen gezwungen werden, ihre Produktion auf diese Zwangsziele auszurichten. Die Einführung einschneidender Konsum- und Produktionsbeschränkungen, neue Vorschriften und die Einführung hoher Umweltabgaben widersprechen dem unternehmerischen Gedankengut diametral. Unternehmen beweisen seit jeher, dass sie auch ohne staatlichen Zwang nachhaltige Innovationen leisten. Darum am 24. September NEIN zur Initiative «Für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)».

Gruppe23 - Die Idee

Die fundamentale Bedeutung des Unternehmertums für die Gesellschaft und den Wohlstand in unserem Land findet in der öffentlichen Wahrnehmung zu wenig Gehör. Wir wollen einen Beitrag dafür leisten, dass sich das ändert.

Gruppe23 - Die Ziele

  • Die Bedeutung des Unternehmertums fördern;
  • Einen Beitrag zur Meinungsbildung bei gewerblichen und gewerbepolitischen Themen leisten;
  • Politische Aktivitäten zu Gunsten des Gewerbes mittragen;
  • Aktive Unternehmerinnen und Unternehmer ideel unterstützen;
  • Dem Gewerbe und seinen Mitarbeitenden dienende Aktivitäten fördern.

Elisabethenstrasse 23
Postfach 332
CH-4010 Basel

Geschäftsführung:
Felix Werner
Tel: +41 (0)61 227 50 50

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